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Also ging es wieder zum See. Schade, dass Sommerpfote nicht dabei sein konnte, dachte ich insgeheim. Und dann schoss mir durch den Kopf, dass doch Nachtsee dabei war. Sollte Nachtsee mir doch nicht so lieb sein, wie ich gedacht hatte? Nebel fragte mich: "Du bist so nachdenklich - keine Lust?" Und ich schüttelte meine Gedanken ab, sagte: "Doch, ich habe Lust zur Jagd. Den Rest mal später, o,k,?" Und dann lag der See glitzernd vor uns. "WIe ist es, soll ich im See Fische jagen? Das kann ich ganz gut!" miaute ich zu Nachtsee.

"Ich würde lieber auf die Pirsch nach Vögeln gehen, ein bisschen klettern. Vielleicht finde ich ein Nest. Was meint ihr?"

"Ja klar ihr habt ja die Wahl. Da ist es am besten das zu machen was man kann! Geht aber nicht zu weit weg. Wenn die Hälfte zu Sonnenhoch vorbei ist treffen wir uns erstmal wieder hier und sehen was wir haben, ja?", fragte ich und hoffte das ihr zustimmtet

"Super - dann gehe ich Fische jagen. Vielleicht kriege ich einen ganz dicken zu fassen." Und ich lief schnurstracks auf das Ufer zu, froh, ein bisschen allein sein zu können mit all meinen Gedanken. Das Wasser war angenehm, und ich fühlte mich wie immer sofort wohl in ihm. Dann setzte ich Pfote vor Pfote vorsichtig am Ufer entlang, langsam, um die Fische nicht zu verjagen. Ich sah einige ganz kleine Fische umher flitzen; aber die würde ich nicht bekommen, und sie wären noch nicht einmal ein kleiner Happs. Da vorne im Schilf, da könnten sich dickere verstecken, die sich gerne im seichten Wasser aufhalten. Jetzt ganz vorsichtig. Und tatsächlich, ein fetter großer Fisch mit dunkelgrauer Haut dümpelte da vor sich hin. Jetzt keinen Fehler machen. Ich paddelte mit den Pfoten ganz vorsichtig, dass ich ans Schilf kam und Grund unter den Pfoten hatte.

Zuerst beobachtete ich kurz Flusspgote. Dann machte ich mich aber auch an die Arbeit. Ich zog den Geruch der verschiedenen Bdute ein und entdeckte einen Wühler ich ortete in und schlich mich an