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Ich war überrascht von seiner Eile, aber ich wusste, wie lange er sich schon einsam fühlen musste und in meinem Herzen, wusste ich, dass ich es auch wollte "ich wäre sehr gerne deine Gefährtin" flüstere ich

"Wunderbar, das ist wunderbar!", maunzte ich. Aber als ich mich erneut an Himmel anschmiegen wollte, schoss mir plötzlich eine schmerzliche Erinnerung durch den Kopf, und meine Leidenschaft war nicht mehr so wichtig.

"Ich muss dir etwas sagen, liebe Himmel! Ich - es ist nicht leicht - also..... ich habe vor längerem schon eine Gefährtin gehabt - oder ich habe wenigstens gedacht, ich hätte eine. Sie hieß Moospfote, und wir hatten beschlossen, Gefährten zu sein. Und dann verschwand sie plötzlich, auf einmal war sie weg. Ich weiß bis heute nicht, was gewesen ist, ob sie tot ist oder mich nicht mehr wollte oder was auch immer." Ich schaute Himmel ganz vorsichtig an und sah ihr erschrecktes Gesicht. "Bitte, nicht erschrecken - ich will darauf hinaus, dass es eine ganz schwere Zeit danach für mich war. Ich ...war so verzweifelt und unsicher, es war wirklich schwer. Und ich wusste nicht, ob ich überhaupt mal eine Gefährtin finden würde, mit der alles gut geht. Und jetzt bist du da, und ich bin davon total durcheinander." Ich lächelte sie ein wenig an. "Kannst du das verstehen, kannst du?"

Mein Gesicht wechselte von Schrecken zu Mitgefühl "natürlich kann ich das" sagte ich und musste dabei an Abend denken "ich kann es komplet nachvollziehen" ich sah ihm in die Augen

"Hast du auch schon mal solch eine Enttäuschung erlebt?", fragte ich vorsichtig. Etwas in ihrem Ton legte das nahe.