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"Ich liebe es, ich bin hier am See am liebsten. Wie schon mein Name sagt - ich jage am liebsten im Wasser. Komm, mach mit, hier gibt es reichlich kleine bis mittlere Fische." Und ich kauerte erneut und riss den nächsten Fisch aus dem Wasser.

Bachflüstern, Samtschweif und ich kamen bei der Mohnwiese an. Ich schaute zu einigen Erlen, die zusammenstanden. "Hier scheinen Ratten längs zu laufen. Ich schlage vor, dass du, Samt, dich um sie kümmerst. Okay?"

Ich gab mir einen Ruck: "Natürlich, ich werde schon welche erwischen." Und dann schlich ich vorsichtig einer zarten Spur von Nagetieren entlang. Jetzt wurden die Spuren deutlicher, ja, es waren Ratten. Ich schlich jetzt ganz, ganz leise vorwärts, entdeckte dann neben einem Stein den Eingang zu ihrem Nest. Jetzt hieß es nur noch, still abzuwarten, zu lauern, bis sich eine Ratte zeigen würde. Ich kauerte mich hin.

Ich sah, dass Samt ihrer Aufgabe geschickt nachkam, und maunzte dann zu Bach: "Komm, wir schauen da vorne bei den Sträuchern. Vielleicht finden wir da weitere Spuren." Also liefen wir langsam weiter, beobachteten genau den meist sandigen Boden.

Ich lief hinter Nebel und versuchte möglichst leise zu laufen und seine Haltung nachzuahmen.