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Ich nickte leicht. "Ihr beiden bleibt zusammen und wartet versteckt. Ich werde ihnen zunächst alleine gegenübertreten und sehen, wie sie sich verhalten." Wies ich die beiden an. Ich trat also hinter ein paar Büschen hervor und sah eine Gruppe von drei Katzen am anderen Ende der Lichtung sitzen. Ich ging geradewegs auf sie zu "ihr da, Fremde. Was habt ihr hier auf dem Territorium des Funkelclans zu suchen?"

Meine Schwester und ich sahen zu, wie sich Himmelbrise mutig und selbstbewusst 3 Eindringlingen entgegenstellte. Ich maunzte in unserem Versteck unter Holunderbüschen: "Sei kampfbereit - sobald die 3 auch nur annähernd wagen, Himmel zu bedrängen oder anzugreifen, springen wir hin. Einverstanden?"

Mein Herz klopfte doll, aber es gab keine andere Möglichkeit: "Einverstanden!", maunzte ich zurück. Ich spannte mich an, hockte in der Lauerstellung und sah den Ereignissen zu.

Die drei drehten sich zu mir um. Es waren zwei Kater und eine Kätzin. Der grössere der beiden Kater trat vor. Er trug eine arrogante Haltung zur Schau und miaute schnippisch. "Wir sind hier, weil wir hier sein wollen. Die beiden anderen flankierten ihn." Ich trat näher und sah dem Kater direkt in die Augen "Ich weiss, dass ihr hier gejagt habt und muss euch bitten jetzt zu gehen und nicht mehr zurückzukehren. Ihr befindet euch auf dem Territorium des Funkelclans und seid nicht befugt dazu. Falls ihr euch weigert zu gehen, werde ich dafür sorgen." Ich sagte alles in höflicher Kälte.

Oh, das sah bedrohlich aus. Der größere der Kater schien ziemich gefährlich und trat aggressiv auf. Ich maunzte sehr leise zu Scherben: "Den müssen wir uns als erstes vornehmen, und wenn wir ihn besiegt haben, dann werden die anderen beiden weglaufen. Einverstanden?" Meine Schwester nickte meinen Plan ab.