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Ich fand es nicht so spannend wie mein Bruder, eher etwas beängstigend. Ich hatte keine Lust, plötzlich einem Zweibeiner gegenüber zu stehen. Sie sollten grausam sein, wie man erzählte. Obwohl - die Hauskatzen sprachen zum Teil auch gut über die Zweibeiner, wurden von ihnen gefüttert und gestreichelt. Trotzdem - ich hatte keine Lust auf Abenteuer, trottete Himmel und Sternenstrahl hinterher.

"Wir werden uns dem Zweibeinerort nicht mehr näher, als nötig. Bleibt wachsam." Miaute ich und lief weiter in Richtung der Grenze.

Ich lief voller Kraft hinter Himmelbrise her, schaute mich ab und zu um, ob meine Schwester mitkam. Schade, dass wir uns dem Zweibeinerort nicht richtig nähern würden! Ich war so neugierig, wie die Katzen und anderen Tiere dort lebten. Und ich hatte noch nie einen Zweibeiner gesehen. Wie mochten die wohl aussehen?

Ich hatte Mühe, mit dem Tempo der beiden mitzuhalten, keuchte ein wenig, aber blieb dran. Ich wollte mich nicht blamieren, aber ich merkte auch, dass ich noch nicht frei von dem schrecklichen Erlebnis mit Nebelstrahls Tod war. Es war, als hielte mich etwas zurück, ließ mich zögern.

Himmel: als wir uns der Grenze näherten, lief ich langsamer "jetzt müssen wir wachsam sein"