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Er fauchte und ließ von Pfauenpfote ab und sprang mich an. Ich duckte mich. Das war sowieso die einzige Kampflektion die ich beherrschte. Glücklicherweise entging ich so dem allerersten Schlag. Der zweite traf mich in den Magen und ich flog zurück. Die Wunde blutete nur leicht, ließ mich aber nach Luft schnappen. Unbeeindruckt wandte sich der Streuner wieder Pfauenpfote zu. Mühsam rappelte ich mich wieder auf. Was sollte ich nur tun?

*Ich sah kurz besorgt zu Tropfenpfote, dann bedeutete ich ihr mit dem Schwanz, dass sie den Kater von hinten angreifen sollte. Ich tat solange so als hätte ich Angst vor dem dummen Fellball, was ganz gut passte, da meine Gelenke versteift waren. Er kam auch auf mich zu und beugte sich über mich um mich nieder zu machen. Von hinten war er jetzt sehr verletzlich und wenn es Tropfenpfote nicht schaffte hatte ich auch schon einen Plan.

Ich nickte Pfauenpfote kurz zu und da ich keinen Angriffszug kannte, sprang ich ihm auf den Rücken wie ich ein Stück Beute erlegt hätte und krallte mich fest. Der Kater bäumte sich fest und ich brauchte meine ganze Kraft um mich auf ihm zu halten.

*Ich rollte schnell unter den Kater und begann ihm das Fell an seinem Bauch rauszurupfen. Ich wollte ihn nicht zu doll verletzten.

Der Kater jaulte auf, warf mich runter und rannte weg.