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Die Grenze geht den gesamten Buchenwald entlang

Ich lief glücklich den Zweibeinerweg entlang, der die Grenze unseres Teritoriums darstellte.

Schnell hetzte ich gefolgt von der riesigen Dachsmutter durch das Gebösch und war in Gedanken andauernd bei meinem Jungen im Clan. Mein ältester Sohn Feuerpfote würde sicher auf seine jüngeren Geschwister aufpassen. Und Windpfote würde sicherlich verstehen, das ich mich geopfert habe, um sie zu retten. Ob Häherpfote mir verzeihen wird? Meine Gedanken wirbelten herum und mir kamen die Tränen, während ich weiter rannte, immer noch gefolgt von dem Dachs. Das Ungetüm war in der Nähe unseres Lagers, des Fichtenclan-Lagers gewesen und hatte sich an die Kinderstube rangeschlichen, doch ich habe es dem Sternenclan sei dank noch entdeckt. Jedoch war kein anderer Krieger in der Nähe und so war meine einzige Chance es wegzulocken. In meinen Kopf sah ich meinen Gefährten Nachtblitz und musste schlucken. "Ich liebe dich, behüte unsere Kinder," flüsterte ich und warf mich herum. Der Dachs kam vor mir ins Schlittern und ich stürzte mich auf ihn, zerkratzte sein Fell, bohrte meine Zähne in sein Fleisch. Ich spührte einen reißenden Schmerz, als er seine Pranken auf mich niederfahren ließ und mich wegschleuderte. Er sah ziemlich fertig aus und mit zufriedenen Ausdruck im Gesicht gleitete ich langsam in eine trübe Schwärze und schlief in einer Pfütze aus meinem eigenen Blut und dem des Dachses ein. - Tod -

"Hallo, wer bist du?"

Wir müssen ihren Clan benachrichtigen.