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"Doch das bist du... Ich dachte es wäre das beste für die Jungen, wenn es niemand weiß. Und ich dachte für dich wäre es so viel leichter! Ich dachte, dass du dann einfach die kleinen als deine Jungen ansiehst und alles gut ist. Aber ich bin nicht damit zurecht gekommen etwas vor dir geheim zu halten, deswegen musste ich es dir sagen." Erzählte ich ihm traurig.

Ich war hin- und hergerissen- einerseits kränkte es mich, dass Moor es mir nicht zugetraut hatte, auch die anderen beiden Jungen, die nicht meine eigenen waren, annehmen zu können, andererseits war zu spüren, wie es sie gequält haben musste. Die Gefühle für sie siegten - ich drängte mich ganz doll an sie und maunzte: "Es ist gut, dass du jetzt alles erzählt hast. Wir werden das zusammen schon bewältigen. Hoffe ich jedenfalls." Und dann: "Ich liebe dich immer noch."

Erleichtert kuschelte ich mich an ihn. "Ich bin so glücklich, dass du mir verzeihen kannst und liebe dich auch ganz doll!"

Plötzlich war es, als ob ein riesiger Stein von der Seele fiel. Ich war nur froh und dankbar, wieder mit Moor zusammen zu sein, ihre Liebe zu fühlen. Dann fiel mir aber ein, wie schwierig die Situation werden würde. "Wir müssen aber jetzt unbedingt offen zueinander sein - bitte, keine Alleingänge mehr. Und wir müssen ganz genau überlegen, was wir mit unseren Kindern machen, die von Nektar kommen."

"Ich werde nichts mehr ohne dich tun!" Versprach ich ihm. "Und wegen den Jungen... Ich finde wir sollten sie als unsere eigenen erziehen. Vielleicht könnten wir ihnen, wenn sie Krieger werden sagen, woher sie stammen, aber jetzt sind sie dafür wie ich finde noch zu jung."