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Ich zögerte, meinte dann: "Lass uns darüber sorgfältig nachdenken. Aber im Moment gebe ich dir recht, wir lassen erst einmal alles, wie es ist. Und im Herzen sind sie alle meine Kinder, das wird auch so bleiben." Ich leckte Moor zärtlich über die Nase und maunzte: "Komm, wir gehen in die Kinderstube zurück." (dort weiter)

Ich nickte zustimmend. "Für mich werden sie auch immer meine Jungen bleiben. Ich will sie niemals verlieren! Ich habe solche Angst, das sie sich irgendwann von mir abwenden könnten..." Gestand ich ihm.

"Das glaube ich nicht - du bist eine ganz wunderbare Mutter, und das ist das Ausschlaggebende."

Dankbar sah ich ihn an. "Oh Flussjäger, ich wüsste nicht, was ich ohne dich tun sollte!"

Das war mir fast peinlich, denn ich hatte ja auch durchaus schlimme Gedanken über Moorblüte gehabt. Deshalb wiegelte ich ab: "Irgendwie müssen wir da durch. Die Jungen sollen nicht darunter leiden und bei uns ungestört aufwachsen. Komm, wir gehen jetzt zu ihnen und sind die guten Eltern, die sie brauchen." Und dann fügte ich sehr leise hinzu: "Moor, du bist und bleibst meine große Liebe."