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Ich sah das rötliche Fell zwischen den grünen Blättern aufblitzen und kurz darauf trat die drahtige Gestalt aus den Büschen.

Ich bemerkte den Fuchs ebenfalls. Kurz wartete ich noch, bis der Fuchs genau in der Mitte der Lichtung, zwischen uns allen, stand. Dann gab ich das Zeichen zum Angriff und sprang hinter meinem Versteck hervor.

Ich stürmte frontal auf den Fuchs zu, sprang ab, landete hinter ihm und griff ihn nun von hinten an, während er von allen Seiten von den anderen Kriegern attackiert wurde

Jetzt oder nie! Ich hatte Angst, wieder mit dem Fuchs zu kämpfen, aber egal - es musste sein. Ich sprang von der linken Seite auf den Fuchs und schlug meine Krallen mit aller Wucht in seine Flanke. Er jaulte auf, war aber immer noch so wild und stark, wie ich ihn in Erinnerung hatte. Er schnappte zu und riss mir ein Haarbüschel aus, aber ich ließ mich nicht beirren, biss jetzt in seine Flanke.

Ich verbiss mich in die rechte Flanke des Untiers und plötzlich flog Himmel an mir vorbei, war wohl vom Fuchs abgeschüttelt worden. Aber sie kam zurück, griff wieder von hinten an. Plötzlich schoss ein furchtbarer Schmerz durch meine Vorderpfote - der Fuchs hatte zugebissen und ich schrie auf, ließ los und landete blutend auf dem Boden. Die Pfote war wie gelähmt, ich wusste gar nicht, wie ich auftreten sollte. Plötzlich hörte ich ein Rascheln und sah völlig überrascht, dass unsere Heilerin auf uns zustürmte.