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Ich sah ihn aus strengen grünen Augen an und kniff sie auch ein wenig zusammen "ja, das muss sein" sagte ich, meine Stimme war höflich, aber kühl.

Ich ließ die Maus fallen, auch wenn ich sie ganz sicher mit nach Hause nehmen würde. "Es ist doch ganz einfach. Ihr wollt euern Clan und ich will einfach ein schönes einsames Streunerleben. Also lass mich jetzt gehen und wir können beide mit dem, was wir so mögen weiter machen. Die eine Maus, die ihr nicht habt wird euern Clan nicht umbringen, mir aber den Magen füllen."

Ich kniff weiter die Augen zusammen "du fügst dem Clan Schaden zu, indem du unsere Beute stielst. Ich warf einen Blick auf die Maus und mir sträubte sich das Schulterfell. Die Maus war vergiftet, eindeutig "du schwebst in Gefahr. Komm mit" sagte ich eindringlich und die Wut verflog

Ich verdrehte die Augen. "Die war höchstens von deiner schlechten Laune vergiftet." Knurrte ich. Doch ihre Sorge ließ mir den Appetit vergehen. Ich sprang an ihr vorbei raus aus dem Territorium. Auf dieses Gespräch hatte ich keine Lust mehr. "Ich geh Mal lieber, bevor es noch unfreundlicher wird."

Ich stellte mich ihm erneut in den Weg "wenn du nicht mit mir kommst und dich von unseren Heilern behandeln lässt, wirst du qualvoll sterben" meine Augen waren nun dunkel vor Sorge. Die Instinkte einer Mutter und Anführerin drangen nun deutlich hervor. Ich sah keinen Feind mehr in ihm oder zumindest vorerst nicht mehr. Ich sah in ihm eine Katze, die in Gefahr schwebte.