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So leise ich konnte folgte ich ihm. Kurz sah ich besorgt zum Baueingang, drehte mich dann aber schnell wieder zu Bachflüstern. Wenn sie uns erwischten war es so oder so zu spät. Ich wartete geduldig hinter ihm, damit er durch das Loch klettern konnte. Dieses Mal würde ich erst gehen, wenn er in Sicherheit war.

Ich duckte mich, um auf die Höhe des Lochs zu kommen, und allein diese Bewegung und in dieser geduckten Haltung zu bleiben, ließ meine Beine zittern, weil meine Muskeln sich schon längst zurückgebildet hatten. Ich schloss kurz meine Augen und duckte mich dann durch das Loch. Wie erwartet, passte ich ohne Probleme durch das Loch und als ich es geschafft hatte, mich durch das Loch nach draußen zu schieben, brach ich auch schon wieder zusammen.

Ich blickte noch einmal kurz zurück und sah zu Mars. Hatte er uns auch wirklich nicht bemerkt? Etwas ließ mich mit ihm Mitleid haben. Er gehörte genauso wenig hier hin wie Löwennacht.

Ich hörte ein Rascheln und drehte mich um. Mein Blick kreuzte den von der mir fremden Heilerin und für einen Moment zögerte ich. Wenn sie das erfahren würden, dann würde meine Familie in Schwierigkeiten stecken. Trotzdem drehte ich mich ruhig wieder um, als hätte ich sie nicht gesehen. Ich konnte Bachflüstern nicht noch länger leiden zu sehen.

Für einen Moment konnte ich ihn nur schockiert anstarren. Doch ich entschied, ihm keine Zeit zu geben, sich umzuentscheiden und folgte Bachflüstern durch das Loch. Ich hatte recht, dieser Kater war einer von den Guten, obwohl er vermutlich viele falsche Entscheidungen getroffen hatte.